Blogg.ch fasst es gut zusammen, was aus dem Aufschrei von Datenschützern und Medien bezüglich dem WLAN-Datensammeln von Google anlässlich der Street-View-Fahrten geworden ist: Nichts. Dies hat eine unabhängige Untersuchung der gesammelten Daten ergeben. Keine persönliche Daten. Im besten Fall eine Datenbank von SSID mit Koordinaten mit deren Hilfe moderne Handys schnell man den ungefähren Standort bestimmen (wie es Apple mit Drittdaten seit dem iPhone 2G tut). Besonders gelungen: Der Satz "jede mediale Gelegenheit nutzt, um Google ans Bein zu pissen" - ähnlich ist das mit Antennengeschichte um das neueste Apfelphone.... Informationsquelle.